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Büro für Literatur-und KulturVeranstaltungen - Peter Reifsteck Büro für Literatur-und KulturVeranstaltungen - Peter Reifsteck Die "Bibliothek der Träume" Büro für Literatur-und KulturVeranstaltungen - Peter Reifsteck Büro für Literatur-und KulturVeranstaltungen - Peter Reifsteck

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"Das Paradies habe ich mir immer wie eine Art Bibliothek vorgestellt", schrieb der Schriftsteller Jorge Luis Borges in seiner "Bibliothek von Babel". Gewöhnlichere Zeitgenossen sehen das Paradies wohl eher als einen herrlichen Garten - mit Bäumen, Wiesen, Blumen, Wasser. Wie auch immer: Bei der Landesgartenschau (LGS) 2002 in Ostfildern, nur wenige Minuten vor den Toren Stuttgarts, ließen sich beide Traumbilder aufs schönste vereinen. In den Sommermonaten erwartete die Besucher hier eine einzigartige Szenerie: eine Bibliothek mit rund eineinhalbtausend Gedichtbänden - unter freiem Himmel wohlgemerkt.


"So idyllisch war Lesen noch nie." (DIE ZEIT)

Dunkle, schlanke Nadelgehölze, eine schattige, baldachinartige Überdeckung und ein kühlendes Wasserbecken bildeten das reizvolle südliche Ambiente eines "sommerfrischen" Gartens, um hier ganz in die Welt der Poesie einzutauchen. In Regalen an einer vierzehn Meter langen, travertinverkleideten Mauer waren die Lyrikbände wetterfest untergebracht. Die Gäste - ob sie sich nun lediglich bei einigen kurzen Zeilen auf ihrem Weg durch die Gartenschau entspannen oder aber ausgiebig die umfangreiche Büchersammlung genießen wollten - fanden bequeme Sitz- und Liegemöglichkeiten vor, die eigens von Designstudenten der Kunstakademie Stuttgart entworfen wurden. Ein nahes Restaurant verwöhnte die Leser mit Kaffee und kühlen Getränken.
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Warum ausgerechnet Lyrik?

Ein Garten als öffentlicher Leseort mag naheliegend sein. Doch warum ausgerechnet und ausschließlich Lyrik? Für den Ideengeber und Organisator Peter Reifsteck gab es mehrere Gründe: Zum einen sind Gedichte meist kurze Texte, eignen sich somit auch für Besucher, die nur wenig Zeit mitbringen. Zum anderen gilt Lyrik zwar immer noch als die "Königsgattung" der Literatur, doch steht dieser Anspruch in eklatantem Gegensatz zur ihrer ökonomischen Lage. So hat H. M. Enzensberger schon vor über zehn Jahren sarkastisch festgestellt: "Dass sie noch immer unter uns ist, grenzt an ein Wunder. (...) Die Poesie ist das einzige Massenmedium, bei dem die Zahl der Produzenten die der Konsumenten übertrifft. Hand in Hand mit dem Bedürfnis, Gedichte zu verfassen, geht nämlich die Abscheu davor, sie zu lesen." Die Lyrikbibliothek auf der LGS als ein trotziger Versuch also, das angeblich Unmögliche zu wagen: Lust auf Lyrik(lesen) zu machen. Das Unmögliche gelang. Die "Esslinger Zeitung": "Unter Sonnensegeln in einem bequemen Liegestuhl träumen, hin und wieder in einem Gedichtband schmökern und das vor blühendem Ambiente -auf der Landesgartenschau gibt es kaum ein entspannenderes Plätzchen als die Open-Air-Bibliothek. Wahrscheinlich ist dieses Traumfeld gerade deshalb so frequentiert. (...) Experiment gelungen, kann man da nur sagen. Peter Reifsteck hat es geschafft, auf ungewöhnliche Weise für Lyrik zu begeistern."


Sommernächte der Poesie

Die Open-Air-Bibliothek bildete zwar das Herzstück des "Lyriksommers", doch gab es auf der LGS nicht nur Gedichte zum Lesen, sondern auch zum Hören. Zum einen in mehreren Hörgärten des Zürcher Klangkünstlers Andres Bosshard, zum anderen bei Lesungen renommierter Autoren und Schauspieler. So präsentierten sich u.a. die Autoren Franzobel, Robert Gernhardt, Ulla Hahn und Peter Rühmkorf gemeinsam mit bekannten Sprechern (Christian Brückner, Lena Stolze, Udo Wachtveitl) - ausgewählt und vorgestellt von den Veranstaltungspaten Heinz Ludwig Arnold ("Text + Kritik"), Christoph Buchwald ("Jahrbuch der Lyrik"), Anton G. Leitner ("Das Gedicht") und Susanne Mayer ("DIE ZEIT"). Und SWR3 war an zwei Abenden mit seiner Kultveranstaltung "live lyrix" mit dabei: Songtexte, übersetzt von SWR3 Lyrixman Bertram Quadt, präsentiert von den Schauspielern Solveig August und Ronald Spies.


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